Unsere Partner des Sozialmarkts SOMA Sozialmarkt Linz
Sie schickt der Himmel, Tausend Dank an unsere Partner!
Wir können den Partnern von SOMA Sozialmarkt Linz nicht genug danken. Ihre Waren und Produkte werden dringend gebraucht. Sie helfen Menschen, die oft jeden Tag mit finanziellen Problemen kämpfen. Alle unsere Partnerbetriebe haben wir in diesem Bereich aufgelistet. Viele davon geben uns immer wieder Feedback, was uns besonders freut. Was unsere Partner zu SOMA Sozialmarkt sagen, haben wir für Sie zusammengefasst.
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Georg Pfeiffer (Unternehmensgruppe Pfeiffer)
SOMA ist eine fantastische Idee, die mit einem tollen Konzept umgesetzt wurde. Sozial schwächeren Menschen wird wirkungsvoll geholfen, ohne ihnen das Gefühl zu vermitteln, nur Almosen zu bekommen. Dem Lebensmittelhandel wird geholfen, Produkte, die qualitativ hundertprozentig in Ordnung sind, einer sinnvollen Verwendung zuzuführen. Damit macht SOMA nicht nur seine Kunden, sondern auch seine Lieferanten zu Gewinnern.
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Otto Buchta (Maresi)
Ich finde die Idee von SOMA großartig, da sie zu einer Zeit entwickelt wurde, als noch keine Rede von einer „Wirtschaftskrise“ war. Bereits damals wurde überlegt, den sozial Schwächeren die Möglichkeit zu geben, am Überfluss der Märkte zu partizipieren, ohne das Gefühl zu haben, „Almosen“ zu erhalten. Dies ermöglicht diesen Gruppen von Menschen, den Kopf oben zu halten.
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Ernst Schinagl (Haribo)
Trotz eines relativ gut funktionierenden Sozialnetzes in Österreich gibt es leider immer wieder Anlassfälle, wo außerstaatliche Hilfe notwendig wird. Einzelne Personen und ganze Familien sind auf unsere Hilfe angewiesen. Die Idee von SOMA unterstützt die Ärmsten in unserer Gesellschaft durch die Möglichkeit, besonders preisgünstige Ware beziehen zu können. Wir von Haribo sind stolz, SOMA seit Jahren mit unseren Qualitätsprodukten unterstützen zu können. Besonders in Krisenzeiten sollten wir dieser solidarischen Aufgabe noch mehr Augenmerk schenken und unseren Mitmenschen in Not eine „hemmnisfreie und würdevolle“ Einkaufsmöglichkeit bieten.
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Manfred Denner (ehem. Merkur - Billa Plus)
In Wirtschaft und Gesellschaft wird Erfolg oft anhand von Effizienz und Profit gemessen. Doch Erfolg verlangt mehr und erschöpft sich nicht nur darin. MERKUR hat es sich deshalb zum Ziel gesetzt, ökonomische mit ökologischen und sozialen Aspekten in Einklang zu bringen. Als sozial verantwortungsvolles Unternehmen möchten wir mit unseren Mitteln Bedürftigen helfen. In Linz wurde letztes Jahr auch der Dachverband „SOMA Österreich und Partner“ gegründet, mit dem wir seither eng zusammen arbeiten. SOMA Österreich holt mit seinen Partnern in den MERKUR Märkten regelmäßig verschiedene Waren, besonders Brot und Gebäck ab. SOMA ist für uns ein guter Partner – und durch die zentrale Abwicklung über den Dachverband ist es für uns viel einfacher geworden, zu helfen.
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Daniela Kapelari-Langebner (Ölz- Backwaren)
Ölz bäckt Kuchen, feine Backwaren und Toastbrote: Produkte für den täglichen Bedarf, kein Luxus – und dennoch können sie für manche Menschen plötzlich Luxus werden. Mit der Idee von SOMA wurde eine praktikable Maßnahme ins Leben gerufen, um den von Armut Betroffenen in unserer Gesellschaft rasch und direkt zu helfen. Diese Idee hat uns gefallen, deshalb gibt es Ölz-Produkte bei SOMA Linz seit vielen Jahren. Seit heuer werden alle Märkte, die zu SOMA Österreich gehören, von uns mit Waren versorgt – denn die kleinen Freuden des Alltags sollen für alle Menschen leistbar sein. Wir unterstützen SOMA mit großer Freude. Ich persönlich wünsche mir, dass viele Lebensmittelhersteller und der Handel dem Verein unterstützend zur Seite stehen – damit Menschen in schwierigen Zeiten merken, dass es Hilfe für sie gibt.
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Josef Braunshofer (Bergland Milch)
Die SOMA-Idee kam für viele Menschen zur rechten Zeit. Trotz des wirtschaftlichen Erfolges der letzten Jahre kamen und kommen viele Menschen zunehmend unter Druck und sind von Armut betroffen. SOMA-Märkte helfen und erfüllen dabei eine wichtige Brückenfunktion. Einerseits kann Menschen, die Unterstützung benötigen, einfach und rasch geholfen werden. Andererseits können Hersteller und Handel Produkte einer sinnvollen Verwendung zukommen lassen, für die ein regulärer Verkauf nicht mehr möglich wäre. Heute sind wir froh, dass wir mit diesen Produkten Menschen helfen können. Hochwertige österreichische Lebensmittel nicht zu entsorgen, sondern damit zu helfen, ist für uns eine moralische Verpflichtung. Wir sind froh und dankbar, dass wir mit den SOMA-Märkten einen Partner haben, der uns hilft zu helfen.
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Martin Engelmann (DM-Drogeriemärkte)
Wo Überfluss und Mangel gleichzeitig auftreten, muss gehandelt werden. Auf die SOMA-Idee trifft dies in besonderer Weise zu. Der Handel unserer Zeit lebt von Angeboten mit starkem Warendruck. So sehr wir uns auch bemühen, ist der Ablauf von Waren doch nie ganz auszuschließen, und es herrschen immer wieder Überfluss und die Gefahr von Verderb und Wertverlust. Gleichzeitig sind Menschen aus verschiedenen Gründen in einer schwierigen finanziellen Lage, die ihnen die Teilnahme an einer Überflussgesellschaft fast unmöglich macht. Diese Mangelsituation behebt die SOMA-Idee auf pietätvolle und verantwortungsvolle Weise und schafft somit sowohl für den Handel als auch für Menschen in Notlagen eine Möglichkeit, zu handeln. Daher unterstützen wir diese IDEE schon lange.
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Gerald Hackl (Efko)
...weil es einfach weh tut und einen betroffen macht, wenn man Menschen, vor allem Familien mit Kindern sieht, die durch das „soziale Netz“ fallen und sich nicht einmal Grundnahrungsmittel leisten können. Ich habe das in den SOMA-Märkten persönlich gesehen und erlebt. Und da ist es einfach schön, wenn man diesen Menschen zumindest ein klein wenig helfen, vielleicht sogar ein klein wenig Freude bereiten kann (wenn es einem so wie mir oder uns als Unternehmen möglich ist).
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Günther Würrer (Kothanyi)
Da unsere Unternehmenswerte
Leben mit Leidenschaft
Kochen mit Inspiration
Familiensinn und Unternehmertumsind, sind wir seit Jahrzehnten bemüht, mit unseren Kunden und Mitarbeitern in diesem Sinne umzugehen. Umsätze und Marktanteile sind planbar und erreichbar, Krankheiten und persönliche Schicksalsschläge dagegen plant niemand in seinem Leben, doch können sie jeden ereilen. Aus diesem Grund haben wir SOMA von Anfang an unterstützt und werden dies auch weiterhin tun.
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Mag. Gaby Kritsch (Berger Fleischwaren)
Ich finde die Idee und vor allem die Umsetzung des SOMA Sozialmarktes grandios und vorbildlich. Für uns aus der Lebensmittelproduktion bietet sich die Möglichkeit, Artikel mit zu kurzen MHD oder mit kleinen Produktionsfehlern, die wir nicht mehr an den Handel liefern können, die jedoch absolut genusstauglich sind, sinnvoll an bedürftige Mitmenschen weiterzugeben. Personen, die an der Armutsgrenze leben, können diese Lebensmittel günstig erstehen und so ihrem Grundbedürfnis der Ernährung nachkommen. Gerade im Wirtschaftsleben wird sehr viel über die „soziale Kompetenz“ in Unternehmen gesprochen. Hier kann sie aktiv gelebt werden. Ich persönlich sehe es als meine Pflicht, gerade diesen Menschen zu helfen, denn letztendlich spiegelt der Umgang mit sozial Benachteiligten den Entwicklungsgrad einer Gesellschaft wider.
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Mag. Thomas Schwarz (Rauch Fruchtsäfte)
Wir sind der Meinung, dass die Idee, die sich hinter SOMA verbirgt, eine ganz besonders wichtige ist – gerade in Zeiten wie diesen. SOMA hilft damit Menschen, die in Not geraten sind und dringend auf die Unterstützung Dritter angewiesen sind. Wir begrüßen diese Initiative sehr und wünschen SOMA und all seinen engagierten MitarbeiterInnen und UnterstützerInnen auch in Zukunft viel Erfolg!
„Teile dein Brot, und es schmeckt besser. Teile dein Glück, und es wird größer.“
Phil Bosmans -
Dir. Jakob Leitner (Spar AG)
„Corporate Social Responsibility“ ist für die SPAR-AG nicht nur ein Schlagwort. Als größter österreichischer privater Arbeitgeber und als erfolgreiches Handelsunternehmen sind wir uns unserer Rolle sehr wohl bewusst, und unser Bestreben war es immer schon, auch soziale Verantwortung zu übernehmen. Deshalb ist es uns ein ganz besonderes Anliegen, die Idee von SOMA tatkräftig zu unterstützen: Denn SOMA bedeutet für uns gelebte soziale Verantwortung. SOMA und SPAR – gemeinsam kann viel erreicht werden!
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Stefan Pockenauer (Interspar)
Mit der Idee, Menschen mit geringem Einkommen die Möglichkeit zu bieten, Produkte des täglichen Bedarfs zu besonders günstigen Preisen zu erwerben, können wir uns bei INTERSPAR sehr gut identifizieren. Wir stellen daher sehr gerne unsere zu viel disponierten Produkte diesem sozialen Zweck zur Verfügung.
„Du hast zwei Hände, eine linke und eine rechte. Strecke die eine Hand nach links aus und die andere Hand nach rechts. Versöhne die Menschen miteinander!“
Phil Bosmans -
Mag. Hans Lanzinger (Hermann Pfanner Getränke GmbH)
Zur Idee von SOMA möchte ich Henry Ford zitieren: „Das Geben ist leicht; das Geben überflüssig zu machen, ist viel schwerer.“ Auch weiterhin viel Freude und Energie für Ihr tolles Tun!
„Lass dich nicht entmutigen. Werde ein guter Mensch, dann wird das Stückchen Welt, in dem du lebst, ein besseres Stückchen Welt.“Phil Bosmans